Guten Morgen liebe Sorgen Teil I

Guten Morgen Ihr Sorgen, was mache ich nur mit Euch?

Probleme – und wie Du an Deiner Stressbewältigung arbeiten kannst!

Wie kann es sein, dass manche Menschen mit Problemen und Sorgen besser umgehen als andere? Gibt es eine Strategie, um die Probleme in Angriff zu nehmen? Haben andere eine bessere Stressbewältigung als ich? Bin ich mit meinen Sorgen alleine? All das erfährst Du in diesem Artikel!

Stressbewältigung

Kennst Du den Spruch: “Wenn Du denkst, es geht nicht hast Du Recht und wenn Du denkst, Du schaffst das, hast Du auch Recht!” Probleme können uns viel Ärger machen, je nachdem ob wir das Glas halbvoll oder halbleer sehen. Manche Probleme sind einfach zu bewältigen. Andere hingegen sind schwieriger und stellen sogar eine Herausforderung für uns dar.

Aber Probleme gehören zu unserem Alltag dazu! Egal ob arm oder reich, jeder hat sein Päckchen zu tragen. Das bedeutet, Du bist nicht allein wenn du Probleme hast. Also wenn wir doch wissen, dass es ohne Probleme nicht geht, warum erschrecken wir dann wenn Probleme plötzlich in unserem Leben auftauchen? Wenn wir doch wissen, dass es nie nur bergauf geht, sondern dass das Leben ein auf und ab ist, warum stellen wir uns so oft quer und machen uns das Leben selbst schwer? 

Die innere Einstellung zählt

Die richtige Taktik zur Stressbewältigung und die richtige Einstellung sind wichtig, um Probleme zu lösen. Doch auch Deine mentale und geistige Fitness sind wichtig, um Probleme zu lösen. Ist das Glas halbleer oder halbvoll, das ist hier die Frage! Wenn Du Probleme als Herausforderung siehst, an Dich glaubst und mental und physisch fit bist, wirst Du sie leichter lösen. Wenn Du hingegen denkst, dass nur Dich Probleme belasten, dass Dir alles zu viel wird und Du es nicht schaffst, so machst Du es Dir nur unnötig schwer.

Wenn dann noch gesundheitliche Beschwerden dazu kommen, wirst Du unter dem Haufen der Probleme leichter zusammenbrechen. Du wirst eher verzweifeln oder sogar depressiv sein, als wenn Du fit und motiviert bist.

Schrecke nicht zurück, sondern finden Deinen Weg zur Stressbewältigung

Was ist das schwierige an Problemen? Sie begegnen uns meist unerwartet und plötzlich. Zunächst erschrecken wir davor. Probleme und Herausforderungen zeigen uns eine Situation auf, die so nicht üblich und alltäglich ist. Das verändert unseren Alltag und unsere Lebenssituation beziehungsweise verschlechtert diese. Es besteht also Handlungsbedarf. Wir merken, dass wir nun diese Herausforderung annehmen und einen Weg zur Stressbewältigung finden müssen. 

Kleine und große Probleme lassen uns schnell in Stress verfallen. Probleme kommen nie zur rechten Zeit, da wir genügend um die Ohren haben, richtig? Aber gibt es eine richtige Zeit für Probleme? Natürlich nicht, sie kommen immer unpassend!

Warum empfinden wir überhaupt Stress?

Stress ist ein natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Er hat den Menschen geholfen entweder zu fliehen oder um ihr Leben zu kämpfen. Gerade früher war dies eine wichtige Funktion, um zu überleben.

Heute müssen wir kein Adrenalin mehr auszuschütten, um vor dem gefährlichen Mammut zu fliehen oder einen Säbelzahntiger anzugreifen. Aber dieser Schutzmechanismus, der unseren Vorfahren geholfen hat, setzt immer noch ein. Das ist tief in unseren Genen verankert! 

Doch unsere Vorfahren hatten nach der Gefahrensituation wieder Ruhe und haben dann das Adrenalin wieder abgebaut. Genau dieser Abbau und die optimale Stressbewältigung fehlen uns in der heutigen, stressigen Zeit. Wir geraten oft in einen Dauerstress. Gerade dann werden wir krank, schwach und energielos, weil der Körper über so lange Zeit diesem Druck nicht standhält. 

Stressbewältigung zum Wohle Deiner Gesundheit

Dauerstress ist ein heimlicher Krankmacher, denn wir verbrauchen extrem viele Vitalstoffe und haben gleichzeitig einen besonders großen Bedarf. Wird dieser nicht gedeckt, ist unser Körper unterversorgt und kann nicht genügend Energie produzieren, obwohl wir diese gerade dann brauchen, um leistungsstark zu sein. Das Thema Stressbewältigung ist also wichtiger als je zuvor. Wir brauchen Vitalität, Leistungskraft und Konzentration, um Probleme und Herausforderungen im Leben zu bewältigen. Also sorge in anhaltenden Stresssituationen und bei Problemen dafür, dass Du genügend Energie hast und Dein Körper ausreichend versorgt wird. Denn nur mit den wichtigen Baustoffen beziehungsweise Vitalstoffen kann er nachts regenerieren.

Stressbewältigung

Egal ob es sich um große oder kleine Probleme handelt, meistens werden wir aus unserem gewohnten Alltag herausgerissen. Dazu müssen wir oft unsere Komfortzone verlassen, und das macht uns Angst. Denn immer wenn wir unsere gewohnte Zone verlassen müssen, ist dies für uns erst einmal der schwerere und der anstrengendere Weg. 

Doch was ist denn eigentlich diese Komfortzone?

Die Komfortzone ist die Zone, wo wir uns wohlfühlen. Hier wissen wir genau, was wir zu tun haben. Hier gehen wir den leichten Weg und müssen uns keine Gedanken machen, hier haben wir keine Ängste und keine Unsicherheiten. Wir fühlen uns einfach rundum wohl und sind zufrieden. Hier kennen wir uns aus, hier wissen wir, wie alles funktioniert. Wie die Jugend sagen würde: die Zeit und der Ort, wo alles chillig ist. Hier ist nichts, was ungewöhnlich und nervig wäre. 

Stressbewältigung

Alles Neue und Ungewohnte macht uns Angst, weil wir aus dieser Komfortzone heraustreten müssen. Immer wenn wir hier heraustreten, empfinden wir es als ein kleines Abenteuer und viele Menschen werden jetzt unsicher. Wenn ein Mensch seine Komfortzone verlässt und merkt, dass er hier keine Routine hat, dann ist die mentale Stärke sehr wichtig. Denn es macht viel aus, ob man etwas gegen das Verlassen der Komfortzone hat, weil man es sich einfach leicht machen will, oder ob man dies als neue Erfahrung und Herausforderung sieht. 

Verdrängung ist keine Lösung

Jeder Versuch sich davor zu drücken kostet zusätzliche Energie und wird es einem schwerer machen. Denn es nützt ja nichts, die Probleme zu schieben oder gar zu ignorieren. Die wenigsten Probleme verschwinden von alleine. Also macht es natürlich überhaupt keinen Sinn davon auszugehen, weil sich dann die Probleme bloß häufen und noch schlimmer werden. Stattdessen musst Du Deinen weg zur Stressbewältigung finden, um Probleme effektiv zu lösen. 

Aber wie gehe ich jetzt mit meinen Problemen um? 

  1. Werde Dir bewusst, dass Du ein Problem zu lösen hast. 
  2. Überlege Dir was passiert, wenn Du dieses Problem nicht löst.
  3. Schreibe Dir diese Konsequenzen auf einen Zettel. Es zeigt Dir die Notwendigkeit.
  4. Überprüfe Dein Energielevel und Deine Vitalstoffzufuhr.
  5. Denke daran, dass Deine innere Einstellung, ob Du positiv oder negativ denkst, ein wichtiger Ratgeber ist. 
  6. Mache Dir bewusst, dass das Verlassen der Komfortzone immer erst einmal unsicher ist. Aber Flucht ist keine Lösung!
  7. Motiviere Dich, dass je eher Du Dich darum kümmerst, umso schneller hast Du es erledigt und bist Deine Sorgen wieder los. Aufschieben nützt nichts! 
  8. Denke daran, jedes gelöste Problem, jede Herausforderung die Du bewältigst, macht Dich stärker, erfahrener und am Ende bist Du selbstbewusster und fühlst den Erfolg.
  9. Ängste unterstützen Dich nicht! Oft machen Deine negativen Gedanken sogar alles schlimmer, als es ist. 
Stressbewältigung

Visualisierung als Hilfe zur Stressbewältigung

Stelle Dir im Geiste eine Zahl von 0 bis 100 vor. 0 ist nicht schlimm während 100 lebensbedrohlich schlimm ist. Bei 100 kannst Du alles verlieren, während sich bei 0 das Problem leicht lösen lässt. Je nachdem wo Du Dich auf der Skala befindest, weißt Du nun wie schlimm Dein Problem wirklich ist. Solltest Du unter 50 sein, kannst Du Dich wieder etwas beruhigen, während Du bei über 50 ziemlich schnell tätig werden solltest. 

Wusstest Du, dass unser Gehirn gerne alles aufbauscht? Vielleicht kennst Du den Ausdruck “aus einer Mücke einen Elefanten machen”? Es ist tatsächlich so, dass wir uns sehr oft Dinge viel schlimmer vorstellen als sie sind! Die Skala wird Dir dabei helfen, dies realistischer einzuschätzen. Wenn Du Dir die Konsequenzen aufgeschrieben hast, wirst Du schnell sehen, ob Deine Ängste und die Unsicherheit Dir bloß einen Streich gespielt haben.

  1. Frage Dich, wie lange das Problem schon da war. Oft wird mit der Zeit aus einem kleinen Problem, wenn man es schiebt, ein sehr viel größeres.
  2. Denke daran, dass in der Ruhe die Kraft liegt. Aufregung hilft Dir nicht dabei, klar denken zu können. 
  3. Bemitleide Dich nicht, denn auch das bringt Dich nicht weiter und verschlingt die Energie, die Du jetzt brauchst.
  4. Denke lösungsorientiert und schreibe Dir Deine Optionen auf einen Zettel Papier!

Innere Ordnung ist wichtig!

Wichtig ist, dass Du Deine Probleme aufräumst. Jede Baustelle beschäftigt Dich, setzt Dich unter Stress und raubt Dir den Schlaf. Probleme sind da, um gelöst zu werden. Es gibt für alles einen Ausweg, man muss ihn nur finden.

Verpasse nicht unseren nächsten Artikel mit dem zweiten Teil zum Thema Probleme, denn in diesem Teil werden wir Dir das Geheimnis zu NIPSILD verraten! Dazu gehören die drei Gedankenebenen, die Du bereits täglich erlebst, aber wahrscheinlich nicht bewusst. Wer diese drei Ebenen kennt und bewusst lenken kann, wird es sicherlich leichter haben, als jemand der sie nicht kennt. 

Stressbewältigung

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