Warum ist eine gesunde Darmflora so wichtig?
Wenn Du dieses Wissen und die folgenden Tipps beherzigst, dann wird Deine Darmflora aufblühen und Du hast für Deine Gesundheit einen wertvollen Beitrag geleistet.
Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur. Leider bringen innere und äußere Einflüsse die Harmonie von Körper und Geist durcheinander. Sicherlich hast Du schon einmal von einer gesunden Darmflora gelesen oder gehört, richtig?
Wenn Du schon einmal bei einem Heilpraktiker warst hast Du selbst mitbekommen, dass als erster Schritt der Darm wieder auf Vordermann gebracht wird. Denn mit einer gezielten Darmkur wird entgiftet und die Darmflora wieder aufgebaut. Wenn das Darmmilieu wieder stimmt, greifen alle weiteren Schritte in der Therapie viel besser.
Denn in jeder ganzheitlichen Therapie wird berücksichtigt, dass die Quelle für Gesundheit und Wohlgefühl von einer gesunden Darmflora abhängig ist. Wenn die Darmflora aber aus dem Gleichgewicht geraten ist, beginnen Prozesse im Körper die uns krank und müde machen können. Wir verlieren dadurch nach und nach immer mehr unsere Lebensqualität.
Ein schleichender Prozess, der sicherlich nicht über Nacht kommt, uns aber mit der Zeit sehr viele Probleme bescheren kann. Gesundheit beginnt im Darm und wenn dieser gesund ist, ist auch der Mensch gesund. Diese Weisheit haben sicherlich auch schon viele gehört.
Leider ist die Darmflora nicht in unserem täglichen Bewusstsein und viele kümmern sich gar nicht darum. Auch in der Schule wird uns zwar vieles vermittelt, aber sicherlich nicht, was wir aktiv tun können, um uns gesund zu erhalten. Besonders die Darmflora ist sehr wichtig und sollte jedem am Herzen liegen. Denn ist es nicht besser, selber Prävention (Vorsorge) zu betreiben, als später mit seinen Problemen zum Arzt zu rennen?
Wir möchten Dir in diesem Artikel einige Dinge aufführen, die Du vermeiden kannst, um damit einen guten Gesundheitsbeitrag für Dich persönlich zu leisten.
Wir zeigen Dir außerdem eine Möglichkeit auf, Deinen Darm und die Darmflora schnell wieder auf Vordermann zu bringen!
Wusstest Du, dass man bereits anhand der Darmflora sehen kann, welche Probleme ein Mensch hat? Ein Mensch mit Übergewicht zum Beispiel hat eine ganz andere Darmflora als ein schlanker Mensch. Menschen, die bereits an chronischen Darmkrankheiten leiden, wie zum Beispiel Reizdarm, Morbus Crohn usw., haben eine andere Darmflora als Menschen, mit einem gesunden Verdauungssystem. Für Rheumapatienten gilt das gleiche. Sie haben eine anders zusammengesetzte Darmflora, als Menschen, die kein Rheuma haben.
Bereits im Jahr 2004 haben Wissenschaftler festgestellt, dass eine veränderte Darmflora viele chronische und auch degenerative Probleme verursachen können. Eine solche Verschiebung bzw. Veränderung nennt man auch Dysbiose.
Gerade in der heutigen Zeit nehmen chronische Krankheiten zu. Das liegt zum einen an unserer Ernährung, die immer mehr denaturalisiert wird und immer moderner gestaltet wird mit einer Menge von Stoffen, die unser Körper so gar nicht kennt. Wenn wir jetzt nur an die vielen Konservierungsstoffe, Farbstoffe usw. denken, können wir uns vorstellen, dass unser Körper nichts damit anfangen kann. All diese Stoffe schaden unserer Gesundheit und belasten unsere Organe und unser Gewebe.
Durch permanenten Stress, zu wenig Bewegung, falsche Ernährung, Umweltbelastungen usw. entstehen unsere sogenannten Zivilisationskrankheiten. Bereits junge Menschen haben Krankheiten und müssen Medikamente zu sich nehmen. Das gab es früher in dieser ausgeprägten Form noch nicht. Die Häufigkeit der Medikamenteneinnahme ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Mit dieser Belastung hat der Körper wieder zu arbeiten und die Organe arbeiten auf Hochtouren. Medikamente sind nicht nur Vitaminräuber, sie schädigen auch die Darmflora. Gerade Antibiotika belasten die empfindliche Darmflora. Man sollte bei der Einnahme am Besten gleichzeitig etwas für seine Darmflora parallel und auch noch danach tun.
Ein gesunder Darm hat nicht nur einen körperlichen Einfluss, sondern auch im seelischen Bereich kann er uns unterstützen. Die Darmflora kann uns krank machen, aber auch dazu beitragen, dass wir wieder gesund werden. Viele Krankheiten können in einem gesunden Milieu erst gar nicht gedeihen oder entstehen. Jetzt verstehst Du vielleicht, warum wir unseren Darm viel mehr im Bewusstsein haben sollten.
Die Darmflora stärkt Dein Immunsystem
Der Darm ist, wenn man ihn aufschneiden und ausbreiten würde, so groß wie ein Fußballfeld. Er ist eines der größten Organe, die mit für unser Immunsystem verantwortlich sind. Die Darmflora ist von vielen Billionen Bakterien besiedelt. Bakterien 10 hoch 13 bis 10 hoch 14 leben in einer Gemeinschaft und erledigen ihre Aufgabe. Du weißt ja, dass der ganze Körper aus Zellen besteht, richtig? Unser Darm hat 10 mal so viele Bakterien wie wir insgesamt Zellen haben. Das ist kaum vorstellbar, oder?
Darunter gibt es die sogenannten probiotischen Bakterien, die sehr nützlich für uns sind, und auf der anderen Seite gibt es auch Bakterien, die nicht so nützlich sind oder uns auch mal schaden können. Gerade wenn das Darmmilieu, also der pH-Wert im Darm sich verschiebt, fühlen sich die falschen Bakterien sehr wohl und können sich vermehren. Wenn das passiert, wirst Du dies bald spüren und Dich nicht mehr wohlfühlen oder auch weitere Probleme bekommen. Außerdem können Krankheiten oder Parasiten im Darm nun hervorragend gedeihen. Die guten Bakterien gehen sozusagen unter, sterben teilweise sogar und sind nun in der Unterzahl.
Genau das gilt es zu verhindern, denn die guten nützlichen Bakterien haben viele wichtige Aufgaben zu erledigen. Sie verhindern das Überhandnehmen der schlechten Bakterien. Sie produzieren außerdem Milchsäure, um ein gesundes Darmmilieu aufrecht zu erhalten. Sie können aber auch Giftstoffe neutralisieren und helfen somit unserem Körper bei der Entgiftung und schützen uns vor Schadstoffen aller Art.
Wenn unser Körper sich ständig mit Kämpfen, Entgiftung usw. plagen muss, wird er irgendwann überfordert sein. Das Abwehrsystem, also das Immunsystem ist zwangsläufig überlastet. Darum ist es wichtig, dass unser Darm seinen Job richtig machen kann und wir damit ein leistungsfähiges Immunsystem erhalten.
Viele Menschen denken: “Wenn mein Stuhlgang in Ordnung ist, ist alles ok bei mir.” Wenn der Darm überlastet, bzw. die Darmflora geschädigt ist, kann man das jedoch nicht immer am Stuhlgang erkennen. Viele verschiedene Krankheiten können entstehen, die wir als Laie nicht mit dem Darm in Verbindung bringen. Wie Du ja inzwischen gelesen hast, hängt unsere Entgiftung und unser Immunsystem eng mit dem Darm zusammen, aber natürlich auch die Nahrungsaufnahme und die Abgabe.
Allergien, Asthma, Hauterkrankungen, Haarausfall, häufige Erkältungen und vieles weitere kann mit dem Darm zusammen hängen. Hier könnte man eine lange Liste schreiben, denn auch Vitaminmangel kann daher rühren, dass der Darm gewisse Vitamine nicht aufnehmen kann, obwohl man viel Obst isst. Es reicht zunächst, wenn Du einfach weißt, wie wichtig der Darm, seine Funktion und ein gutes Darmmilieu ist.
Gerade Heilpraktiker beginnen oft mit einer Darmsanierung. Warum? Weil sie wissen, dass der Darm bei Erkrankungen einen hohen Stellenwert hat und dies der erste Schritt zur Gesundheit bedeutet. Erst wenn der Darm saniert ist, dann schaut der Heilpraktiker was übrig bleibt und sucht nach weiteren Ursachen. Eine gute Darmsanierung ist oft die entscheidende Basis.
Selbst bei einer gewünschten Gewichtsabnahme, kann der Darm für den Erfolg sehr wichtig sein. Denn ein übergewichtiger Mensch kann über eine Darmflora verfügen, die aus eigentlich unverdaulichen Ballaststoffen Kalorien ziehen kann.
Es sprechen viele Gründe dafür, dass wir unseren Darm aufbauen und für eine gesunde Darmflora sorgen sollten. Dafür müssen wir das Bewusstsein auf die Wichtigkeit lenken und für uns persönlich eine Entscheidung treffen.
Der Darm ist wie eine Küche, die täglich mit Nahrungsmitteln in Kontakt kommt. Stelle Dir nun vor, Du würdest täglich kochen und diese Küche nie reinigen. Wie lange würde es dauern, bis diese verdreckt ist, sich Bakterien bilden, oder Schimmel und Pilze ansammeln? Doch wann putzen wir unseren Darm? Gerade wenn man dies für sein Wohlergehen tun möchte, sollte man mindestens 1x im Jahr eine gute Kur machen!
Wenn Antibiotika zum Beispiel genommen wurden oder andere Medikamente, die den Darm schädigen, sollte man danach auf jeden Fall eine Kur machen. Auch Abführmittel sind sehr schädlich, denn diese Mittel unterscheiden nicht ob sie gute oder wenige gute Bakterien mit ausspülen. Danach ist eine Aufbaukur dringend notwendig. Vor allem, da sich auch der Stuhlgang mit einer gesunden Darmflora wieder reguliert.
Warum öfters eine Darmkur machen?
Weil unser Körper täglich mit neuen Dingen beschäftigt ist und die Darmflora nicht immer stark bleibt. Der Mensch scheidet täglich Darmbakterien aus, leider nicht nur die unnützen, sondern auch die guten Bakterien. Der Körper hat jeden Tag wieder neue Herausforderungen und mit neuen Giften zu tun. Wir kommen täglich mit Erregern und Bakterien in Kontakt, gegen die der Körper ankämpfen muss. Natürlich vermehren sich unsere guten Bakterien auch wieder, aber die schädlichen tun es ebenso.
Genau aus diesem Grund ist die Darmflora nicht festgelegt, sondern ändert sich sowohl mengenmäßig, als auch in ihrer Zusammensetzung. Das tut der Darm jeden Tag und jede Minute aufs Neue. Je nach unseren Gewohnheiten, unseren Belastungen usw. Das geht einmal in die richtige Richtung und dann mal wieder in die falsche Richtung.
Wenn Du bisher alles gelesen hast, dann weißt Du nun auch, dass wir mitbestimmen können in welche Richtung es geht. Mit diesem Wissen kannst Du dafür sorgen, dass Dein Darmmilieu häufiger in die richtige Richtung geht. Du kannst es beeinflussen!
Also wie schaffen wir es, eine gesunde Darmflora aufzubauen und dazu beizutragen, dass wir genügend gesunde Darmbakterien haben? Die sich im richtigen Milieu wohlfühlen und ihre Arbeit leisten können, damit wir uns wohlfühlen, uns keine Sorgen um schädliche Bakterien machen müssen und widerliche Pilze im Zaum halten. Wenn Du es nicht bewusst tust, dann passiert irgendwas und eventuell werden Deine guten Bakterien in die Ecke gedrängt und Parasiten, Krankheitserreger, Pilze usw. treiben Deinen Körper in eine Überforderung.
Also was nützt unserer Darmflora und was schadet ihr?
1. Medikamente vor allem Antibiotika
Gerade Antibiotika, aber zum Beispiel auch die Pille stellen wir hier einmal an erster Stelle. Es ist bekannt, dass diese die Darmflora sehr beeinträchtigen und das Immunsystem schwächen. Hast Du schon mal gehört oder selbst erlebt, dass Menschen nach der Einnahme von Antibiotika Durchfall, Verstopfung, oder Pilzerkrankungen hatten?
Natürlich kann sich nach einer gewissen Zeit die Darmflora auch wieder erholen, aber das kann oft mehrere Monate lang dauern. Bis dahin muss der Darm im geschwächten Zustand täglich mit seinen Herausforderungen kämpfen. Also, wenn sich Medikamente oder speziell auch Antibiotika nicht vermeiden lassen, baue danach auf jeden Fall Deinen Darm wieder auf.
Auch bei der Einnahme von Hormonpräparaten, wie beispielsweise die Anti-Baby-Pille, sollte der Darm in regelmäßigen Abständen aufgebaut werden.
2. Vermeide Wasser das mit Chlor versetzt wird
Wasser, gerade aus der Leitung, enthält viele Stoffe, die nicht ins Wasser gehören. Es ist ziemlich schwierig, diese Stoffe herauszufiltern. Dazu gehören Medikamente, Hormone, Schadstoffe und vieles mehr. Schau Dir mal bei YouTube Videos an, die über unsere Wasserqualität berichten.
Auch Plastikflaschen, in die das Wasser gefüllt wird und die an uns verkauft werden, sind belastet. Gerade das Chlor im Wasser ist für unsere Darmbakterien ein richtiges Gift. Es wird zur Bakterienbekämpfung und zur Desinfektion eingesetzt. Unsere Darmbakterien werden damit aber auch angegriffen. Also merke Dir, gutes und sauberes Trinkwasser schützt Deine Darmflora und die Deiner Familie.
3. Vermeide Fluoride
Fluoride werden in einigen Ländern und in der USA ins Trinkwasser gegeben. Aber nicht nur im Trinkwasser finden wir sie, sondern oft auch im Speisesalz. Gemeinsam mit Jod können sich Fluoride hier aufhalten. Selbst in der Zahnpasta befindet sich oft dieser Stoff. Achte also darauf, dass Du Dir Zahnpasta ohne Fluorid besorgst. Denn auch Fluorid steht im Verdacht die Darmflora anzugreifen.
4. Fette und Zucker
Mittlerweile weiß jeder, dass diese zwei Stoffe nicht gut für uns sind. Weder für unser Gewicht, noch für unsere Arterien, Zähne oder unseren restlichen Körper. Aber eben auch nicht für unsere Darmflora. Pilze, die in unserem Darm sind, lieben Zucker und können damit richtig Power erhalten. Zucker ist eines der Nahrungsmittel, welches die Darmflora wirklich problemlos und zielgerichtet angreift.
Wenn man das jetzt noch mit ungesunden Fetten kombiniert, erreichen diese zwei Nahrungsmittel ihr Ziel noch schneller. Diese Kombination kann kurz gesagt eine Anfälligkeit für Infektionen begünstigen. Außerdem kann sich bei einer solchen Ernährung die Darmschleimhaut verändern, wo sich dann wiederum die schädlichen Bakterien besonders gut vermehren können. Auch hieraus können sich entzündliche Prozesse entwickeln.
6. Übersäuerung
Eine Übersäuerung gehört mittlerweile zu einer sehr stark ausgeprägten Zivilisationskrankheit. Es betrifft heute beinahe jeden, weil wir das Verhältnis von säuernden und basischen Lebensmitteln leider nicht einhalten. Diese Übersäuerung bringt immer unseren Säure-Basen-Haushalt durcheinander und verschiebt den pH-Wert in unserem Verdauungssystem.
Wenn sich hier das Milieu verändert, haben wir wieder das Problem, dass unsere guten Bakterien im Darm nicht richtig arbeiten können und sich die schlechten Bakterien gerade pudelwohl fühlen. Also ist es wichtig, sich zu entsäuern und dafür zu sorgen, dass wir hochwertige Mineralstoffe zu uns nehmen.
7. Vermeide Giftstoffe und Zusatzstoffe in Lebensmitteln
Unsere Ernährung hat durch die Vielfalt und billige Herstellung an Qualität nachgelassen. Die modernen Lebensmittel und die Fastfood Ernährung werden mit vielen chemischen Zusatzstoffen angereichert. Diese Substanzen kennt unser Körper nicht und kann diese gar nicht richtig verarbeiten. Sie sind naturfremd und greifen unsere guten Darmbakterien an. Der Körper ist voller Gifte und läuft wieder auf Hochtouren um das zu verarbeiten. Das laugt diesen förmlich aus. Oft merken wir auch schon nach dem Verzehr von bestimmten Lebensmitteln, dass wir energielos und müde sind.
Achte also auf gute Lebensmittel und koche frisch. Verzichte so weit wie möglich auf zusätzliche Giftstoffe, die irgendwann Dein Immunsystem überfordern. Auch Rückstände von Pestiziden machen unserer Darmflora sehr zu schaffen. Die Frage ist, ob unser Körper die Grenzwerte unserer Gesetze kennt? Was meinst Du? Selbst kleine Mengen regelmäßig zu sich genommen summieren sich dann am Ende.
8. Vermeide Stress
Stress und Übermüdung enden bald in Erschöpfung und schwächen unseren Körper. Stress macht krank. Fast jede Krankheit wurde am Anfang mit Stress geboren. Er schwächt unser Immunsystem. Auch bei Stress kann sich unser Stuhlgang verändern. Hast Du das schon mal erlebt? Daran sieht man, dass Stress auch auf den Darm, Magen und sogar auf die Nieren geht. Bei Stress neigt man zu weniger Hunger, oder bei Aufregung muss man ständig auf die Toilette. All diese Dinge kann man am eigenen Körper beobachten.
Stress killt auch Vitamine. Menschen mit viel Stress brauchen demnach mehr Vitamine, vor allem B-Vitamine, die auch die Nerven beruhigen. Also kann Stress nicht nur Deine Darmflora beschädigen. Eine gesunde Darmflora kann dafür sorgen, dass wir mit Stress besser umgehen können. Sorge für ausreichende Entspannungszeiten und stressabbauende Maßnahmen.
9. Saniere und baue Deinen Darm regelmäßig auf
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Wichtig ist, dass Du einen gesunden und leistungsfähigen Darm hast.
1 .Ziel:
Optimiere die pH-Werte in Deinem Verdauungssystem und schaffe das richtige Milieu.
Am besten ist hierbei eine Kur, die bereits im Mund beginnt und im Darm endet. Der Mund soll basisch sein, der Magen sauer, der Dünndarm wieder basisch und der Dickdarm wieder sauer.
2. Ziel:
Baue Deine Darmflora gezielt mit den richtigen Bakterien auf. Bakterien, die sich im Darm halten können und sich aktiv vermehren und genügend Milchsäure produzieren können.
Mit der richtigen, fermentierenden Kur wird das zum Kinderspiel. Eine wichtige Rolle spielen dabei lebendige und wichtige Darmbakterien, um das gesamte Milieu zu stabilisieren.
Um noch einen „Booster“ drauf zu setzen, verwende basische Bitterkräuter für Leber, Galle und Nieren. Diese Kräuter entlasten die Organe und helfen die Giftstoffe schneller auszuscheiden.
Hier kannst Du die Kur, die viele Menschen vor Dir schon genommen haben bestellen.
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Ich hoffe, dass Dir dieser Artikel geholfen hat zu verstehen, wie wichtig der Darm für uns ist. Gerne darfst Du uns Dein positives Feedback als Kommentar schreiben. Wir würden uns sehr darüber freuen. Auch freuen wir uns, wenn Du diesen Artikel weiter teilst damit möglichst viele Menschen erfahren, wie sie selber etwas für ihre Gesundheit tun können.
Bei Fragen kannst Du Dich gerne an uns wenden.
Lies außerdem doch mal den Artikel über Reizdarm, denn viele Menschen betrifft es ohne dass sie es wissen. Hier gehts zum Artikel
Wir wünschen Dir eine gesunde Zukunft!
Dein Microflorana Team